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Kaltgepresstes Hundefutter ist die optimale Barfen Alternative

Kaltgepresstes Hundefutter ist die optimale Barfen Alternative

Suchen Sie eine Alternative zum Barfen für Ihren Hund? Soll es ein sensitives Hundefutter in Form von Trockenfutter sein, das besonders hochwertig und gesund ist? Dann lesen Sie unbedingt weiter. Kaltgepresstes Trockenfutter ist das ideale Hundefutter für sensible Hunde Kaltgepresstes Trockenfutter ist deshalb so bekömmlich für Hunde, weil der empfindliche Hundemagen es besser verwerten kann. Dieses Hundefutter in Pelletform wird im Hundemagen zu einem Brei. Dieser Brei setzt sich dann auf dem Magenboden ab und wird vollständig verdaut. Dieses kaltgepresste Futter wird nämlich ganz anders verwertet als anderes Hundefutter . Bei der Verdauung dieses Futters wird dem Magen kein Wasser entzogen. Ihr Hund bekommt bei der Verdauung auch keinen aufgeblähten Bauch und fühlt sich rundum wohl. Deshalb ist sensitives Hundefutter dieser Art so bekömmlich und gesund. Weitere Vorteile des kaltgepressten Trockenfutters Trockenfutter schonend zuzubereiten ist nur ein Vorteil dieses besonders bekömmlichen Hundefutters . Weitere Vorteile kommen dazu, die dazu führen, dass Ihr Liebling optimal und schonend versorgt wird. Auf Geschmacksverstärker und synthetische Konservierungsstoffe wird nämlich auch grundsätzlich verzichtet. Nichts an diesem Futter kann also Ihrem Liebling einen Schaden zufügen und er wird sich rundum wohlfühlen, sobald er nach der Futterumstellung an die neue Form der Ernährung gewöhnt ist. Was bei der Futterumstellung auf kaltgepresstes Hundefutter trotzdem passieren kann Besonders empfindliche Hunde reagieren bei einer Futterumstellung mit Stress, selbst wenn es sich um sehr gesundes neues Futter handelt. Das kann auch bei der Umstellung auf dieses kaltgepresste Futter passieren. Normalerweise dauert diese Phase ungefähr zwei bis drei Wochen. Es kann aber bei sehr empfindlichen Hunden auch vorkommen, dass diese Umstellungsphase sich über sechs bis acht Wochen hinzieht. In dieser Zeit beobachten Hundehalter erfahrungsgemäß oft ein anderes Trinkverhalten ihres Hundes und auch einen erhöhten Kotabsatz. Spätestens nach acht Wochen wird sich das aber wieder normalisiert haben und Sie werden sehen, wie gut es Ihrem Hund dann geht.
Naturnahes Hundefutter in verschiedenen Varianten

Naturnahes Hundefutter in verschiedenen Varianten

Im Welpenalter haben Hunde andere Bedürfnisse an das Futter als erwachsene Hunde. Es muss etwas leichter verdaulich sein, sollte mehr Energie enthalten, mehr und leicht verdauliche Proteine, allerdings nicht zu viele, Kalzium und Phosphor sowie die richtigen Vitamine für den Skelettaufbau. Daher sollte es Hundefutter auch in einer speziellen naturnahen Variante für Welpen geben. Im Seniorenalter hingegen sollte das Futter mehr Ballaststoffe enthalten, um den Darm in Schwung zu bringen, dafür weniger Kalorien, um Übergewicht zu vermeiden. Hochwertige Eiweiße beugen einem Muskelabbau vor, Zink erhöht die Immunkräfte. Auch für die Senioren sollte eine Extravariante an naturnahem Futter erhältlich sein. Da immer mehr Hunde mit Getreideunverträglichkeiten kämpfen, sollte naturnahes Hundefutter möglichst auch in getreidefreier Qualität vorliegen. Da kleine Hunde viel kleinere Mäuler haben als große, ist eine kleinere Pelletierung für kleine Hunde ebenfalls sinnvoll. Und natürlich braucht der Hund auch Leckerchen und je nach Bedarf Kauartikel . Naturnahe Kauartikel und Leckerchen ohne Geschmacksverstärker in hoher Qualität machen das Sortiment erst komplett.